Frankfurt
Burka-Mitarbeiterin kommt nicht zur Arbeit

Durch den Sehschlitz der Burka sind die Augen einer Frau im afghanischen Kabul nur zu ahnen. Eine muslimische Mitarbeiterin der Stadt Frankfurt möchte künftig in einer Burka zum Dienst erscheinen. Das will die Stadt keinesfalls dulden und zur Not vor Gericht ziehen.

dpa

Frankfurt - Der Wirbel um eine vollverschleierte Mitarbeiterin des Frankfurter Bürgeramtes geht weiter. Die Frau kam nach einer Vereinbarung mit ihrem Chef nicht zur Arbeit. Nun stellt die Stadt sie vor die Wahl: Burka oder Büro - sie muss sich in den kommenden Tagen entscheiden.

Lesezeit 1 Minute
Frankfurt/Main – Büro oder Burka? Nach dem Ärger um eine vollverschleierte Mitarbeiterin des Frankfurter Bürgeramtes ist die Frau am Dienstag nicht zur Arbeit angetreten. Die 39-Jährige hatte darauf bestanden, in einer sogenannten Burka zu arbeiten – das Amt hatte sich jedoch geweigert, sie vollverschleiert an den Arbeitsplatz zu lassen.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden