Der CDU-Kandidat entspannt gerne in der Natur - Es wird wohl sein letzter Wahlkampf
Bundestagswahl: Erwin Rüddel aus Windhagen startet in den finalen Marathon
Das Wiedtal ist für Erwin Rüddel einer der schönsten Orte im Wahlkreis. An einem eher bedeckten Montagmorgen erzählt der 65-jährige Kandidat für den Bundestag, was ihn prägt und antreibt – und kündigt an, dieses Mal seinen letzten Wahlkampf bestreiten zu wollen. Foto: Daniel Rühle
Daniel Rühle

Nahezu mit Begeisterung in den Augen blickt Erwin Rüddel von der Terrasse des Franziskanerinnen-Klosters in Waldbreitbach hinunter ins Wiedtal. „Dort unten startet normalerweise der Malberg-Lauf“, sagt der 65-Jährige mit leicht belegter Stimme. Der Läufer und Vollblutpolitiker aus Windhagen, der für die CDU nun zum vierten und vermutlich letzten Mal in den Bundestag einziehen möchte, weiß als Vorsitzender des Gesundheitsausschusses wie kein Zweiter um die  Pandemiesituation.

Das gesellschaftliche Leben ist nicht mehr dasselbe, aber beim Gespräch mit unserer Zeitung blickt Rüddel zurück – und gibt freimütig Anekdoten preis, etwa wie er den Frontmann der Karnevals-Band „Die Höhner“ mittels seines Kellers in einem Streitgespräch auflaufen ließ.

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