Frankfurt
Bundesbank berät Chinesen nicht mehr
Harry Braun

Frankfurt - Vertreter der chinesischen Zentralbank sind bei Falschgeld-Seminaren der Deutsche Bundesbank bis auf weiteres unerwünscht.

Lesezeit 1 Minute
Frankfurt – Vertreter der chinesischen Zentralbank sind bei Falschgeld-Seminaren der Deutsche Bundesbank bis auf weiteres unerwünscht. Der Grund: Geldfälschern droht im Land der Mitte die Todesstrafe. „Die Deutsche Bundesbank wird in jedem Fall ausschließen, dass sie Zentralbanken von Ländern zu Themen der Falschgeldbekämpfung berät, in denen dieser Straftatbestand mit der Todesstrafe belegt ist“, teilte die Notenbank in Frankfurt mit.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden