Frankfurt - Vertreter der chinesischen Zentralbank sind bei Falschgeld-Seminaren der Deutsche Bundesbank bis auf weiteres unerwünscht.
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Frankfurt – Vertreter der chinesischen Zentralbank sind bei Falschgeld-Seminaren der Deutsche Bundesbank bis auf weiteres unerwünscht.
Der Grund: Geldfälschern droht im Land der Mitte die Todesstrafe. „Die Deutsche Bundesbank wird in jedem Fall ausschließen, dass sie Zentralbanken von Ländern zu Themen der Falschgeldbekämpfung berät, in denen dieser Straftatbestand mit der Todesstrafe belegt ist“, teilte die Notenbank in Frankfurt mit.