Beim Ironman Lanzarote hat es der Triathlet aus Eitelborn mit einer harten Strecke und starker Konkurrenz zu tun
Boris Stein: Ein Kampf gegen die Elemente – Beim Ironman Lanzarote hat es der Triathlet aus Eitelborn mit einer harten Strecke und starker Konkurrenz zu tun
Wasser ist das erste Element, mit dem ein Triathlet in einem Rennen zu kämpfen hat. Das Schwimmen ist aber nicht die bevorzugte Disziplin von Boris Stein. Beim Ironman Lanzarote will der Profi aus Eitelborn vor allem auf der anspruchsvollen und windanfälligen Radstrecke seine Stärke ausspielen, um sich eine gute Ausgangsposition für den abschließenden Marathon zu erarbeiten. Immerhin geht es auch für ihn um das Hawaii-Ticket. Foto: Stein
Stein

Lanzarote. Auch über dem Höhepunkt der Saison, der Ironman-WM auf Hawaii am 9. Oktober, schweben die in Pandemiezeiten üblichen Fragezeichen. Der Kampf um die Startplätze für das Rennen in Kailua-Kona läuft dennoch auf Hochtouren. Die wenigen Wettkämpfe, die aktuell stattfinden, sind alle erstklassig besetzt, das gilt auch für den Ironman Lanzarote, der am Samstag um 8 Uhr unserer Zeit gestartet wird.

Lesezeit 2 Minuten
Boris Stein aus Eitelborn zählt zu den Favoriten, die nach dem Hawaii-Ticket greifen – in seinem Fall zum zweiten Mal in dieser Saison, nachdem er Ende Mai beim Ironman Tulsa in den USA aufgrund einer Fußverletzung vorzeitig aussteigen musste. Im Vorfeld der anspruchsvollen Langdistanz (3,86 Kilometer Schwimmen, 180,2 Kilometer Radfahren, 42,195 Kilometer Laufen) hat der 36-Jährige über seine Erwartungen gesprochen.

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