Bei der Synode prallen konservative Bewahrer und Reformer aufeinander. Im Ringen um eine Einigung wird wichtig sein, wie geschickt die Protagonisten hinter den Kulissen die Strippen ziehen.
Aktualisiert am 30. September 2015 19:27 Uhr
Papst Benedikt XVI.: Er gilt als konservativer als sein Nachfolger. Während der Synode im vergangenen Jahr kursierten Berichte, konservative Hardliner hätten Benedikt um Unterstützung gebeten. Auch Vorwürfe, wonach der 88-Jährige sich mit der Aktualisierung eines Aufsatzes zum Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen in die aktuelle Debatte eingemischt habe, sorgten für Wirbel.