Medizinische Versorgungseinrichtung des Olympiastützpunkts expandiert - Tag der offenen Tür steigt am Freitag
Betreuung der Spitzensportler optimiert
Kniet sich rein für seine Patienten: Dr. Jens Stening (links), der Inhaber des SpoMed-Instituts, zeigt der Deutschen Kanuslalom-Meisterin Paulina Pirro und Florian Schlegel, dem Trainer des Bundesstützpunkts, eine Übung. Foto: Olaf Paare
Olaf Paare

Bad Kreuznach. Die rheinland-pfälzischen Spitzensportler haben eine neue Anlaufstelle für ihre medizinische Versorgung. Seit wenigen Wochen befindet sich das SpoMed-Zentrum mit Facharztpraxis und Rehabilitationseinrichtung als medizinische Versorgungseinrichtung des Olympiastützpunktes und Sportmedizinisches Untersuchungszentrum des Landessportbundes an seinem neuen Standort – in der Bad Kreuznacher Hannah-Arendt-Straße. Der Ansprechpartner bleibt der Gleiche: Dr. Jens Stening leitet das Zentrum weiterhin.

Es blitzt und blinkt alles in den neuen Räumen, die das Spektrum und die Möglichkeiten des achtköpfigen Praxisteams im Vergleich zu den bisherigen Räumlichkeiten auf dem Diakoniegelände erheblich vergrößern. „Dort gab es keine Perspektive für uns zu expandieren, doch genau das war mein Wunsch“, sagt Dr.

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