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Rennerod/Region
Beim Futsal gehen die Meinungen auseinander

Der Ball am Boden - ein bekanntes Bild beim Futsal. Das sprungreduzierte Spielgerät ist nicht für die taktische Marschroute "hoch und weit" geschaffen. Das erkennen auch Wallmenroths Tim Lück (links) und Kevin Klein von der SG Herdorf. Foto: Thomas Oesterreich

Thomas Oesterrei

Rennerod/Region. Zum zweiten Mal spielte der Fußball-Kreis Westerwald/Sieg seinen Hallenkreismeister der Senioren nach Futsal-Regeln aus. Das sorgte bei der Endrunde in Rennerod am Wochenende (wir berichteten) für hitzige Diskussionen zwischen allen Beteiligten, die die Sinnhaftigkeit der aus Brasilien stammenden Variante des Hallenfußballs hinterfragten. Die Meinungen gehen dabei weit auseinander.

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Gespielt wird mit fünf Feldspielern auf ein Handballtor mit sprungreduziertem Ball, der auch im Umfang kleiner ist als es „normale“ Bälle sind. Mannschaftsfouls werden gezählt, und ab dem vierten Foulspiel eines Teams pro Halbzeit wird ein Strafstoß an den Gegner vergeben.

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