Verbandsliga SG Eintracht Bad Kreuznach sichert sich 4:2-Derbysieg in packender Schlussphase - Alemannen zu fahrlässig
Beim Eintracht-Sieg in Waldalgesheim: Riemer schimpft, Seyfert pariert und hofft
Ließ keinen Zweikampf aus und teilte auch nach dem Schlusspfiff aus: Alemanne Timo Riemer (Mitte). In dieser Szene setzt er sich mit Eintracht-Torschütze Yannik Wex auseinander. Rechts: Marius Breier. Foto: Klaus Castor

Waldalgesheim. Es war der Tag der Debütanten bei der SG Eintracht Bad Kreuznach. Am 4:2 (1:0)-Sieg beim SV Alemannia Waldalgesheim hatten gleich drei Fußballer mit einer Premiere großen Anteil. Marco Seyfert stand erstmals in der Liga im Eintracht-Kasten und hielt sein Team in einer kritischen Phase im Spiel. Henrik Sperling erweckte die SGE mit seinem ersten Verbandsliga-Treffer zum Leben. Und Ivaylo Tsurev markierte bei seinem ersten Startelf-Einsatz sein Einstandstor.

„Ivo wollte ich unbedingt mal von Anfang an bringen“, berichtete SGE-Trainer Patrick Krick und schob die Erklärung dafür hinterher: „Er ist ein Spieler mit extrem viel Potenzial. Er kann deutlich mehr, als er bisher gezeigt hat. Ivo hatte auch viele Kontakte und hat ein gutes Spiel abgeliefert.

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