Handball-Rheinlandliga: 30:20-Kantersieg der Kurstädter gegen HSV Rhein-Nette rückt in den Hintergrund - Diagnose Kreuzbandriss droht
Beim 30:20-Sieg: Max Hrobarschs schwere Verletzung ist dicker Wermutstropfen für TVBE
Johannes Berges (am Ball) markierte nicht nur von Linksaußen sehenswerte Treffer. Hier läuft der Bad Emser am Kreis ein und überwindet Rhein-Nettes Keeper Michael Stitz mit einem gefühlvollen Heber.
Andreas Hergenhahn

Es hätte so ein schöner Abend werden können. Von Anpfiff an dominierten die Handballer des TV Bad Ems die nur mit einem zusammen gewürfelten Rumpfteam angetretene HSV Rhein-Nette nahezu nach Belieben. Doch dann stockte den Zuschauern in der Silberauhalle in der 22. Spielminute der Atem und so mancher schlug die Hände über dem Kopf zusammen.

Lesezeit 2 Minuten
Der gerade erst von längerer Verletzung genesene Max Hrobarsch hatte die Gästeabwehr geschickt ausgewackelt, sprang hoch und erzielte beim Comeback sein erstes Tor zum 12:6. Bei der Landung knickte er aber weg. Hrobarsch ging zu Boden, hielt sich stöhnend sein instabiles rechtes Knie und musste mit Verdacht auf Kreuzbandriss von der Platte geleitet werden.

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