Bei Andreas Müller geht die Liebe zu Koblenz unter die Haut
Koblenz
Bei Andreas Müller geht die Liebe zu Koblenz unter die Haut
Mehr als 30 Stunden haben Müllers Sitzungen beim Tätowierer insgesamt gedauert – dann war das Gesamtkunstwerk fertig.
Christine Helmeke
Koblenz - Die Tattoonadel sirrt, im Hintergrund läuft Mittelalter-Rockmusik, an der Wand hängen edel gerahmte Fotos von frisch gestochenen Kunstwerken: Im Behandlungsstuhl von Tätowierer René sitzt Andreas Müller, 38, und lässt seine Haut verzieren – so hat es wohl auch vor knapp zwei Jahren ausgesehen, als er sich aus Liebe zum Denkmal und zur Stadt Koblenz das Deutsche Eck auf den Rücken stechen ließ.
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Koblenz – Die Tattoonadel sirrt, im Hintergrund läuft Mittelalter-Rockmusik, an der Wand hängen edel gerahmte Fotos von frisch gestochenen Kunstwerken: Im Behandlungsstuhl von Tätowierer René sitzt Andreas Müller, 38, und lässt seine Haut verzieren – so hat es wohl auch vor knapp zwei Jahren ausgesehen, als er sich aus Liebe zum Denkmal und zur Stadt Koblenz das Deutsche Eck auf den Rücken stechen ließ.
