Befreiungsschlag: LHC spielt sich beim 10:4-Heimsieg in einen Offensivrausch
Hockey: Domstädter verbessern sich durch einen Befreiungsschlag gegen den Dürkheimer HC auf den zweiten Tabellenplatz
Befreiungsschlag: LHC spielt sich beim 10:4-Heimsieg in einen Offensivrausch
Limburg. Dem Limburger Hockey-Club ist gegen den Dürkheimer HC ein wichtiger Befreiungsschlag gelungen. Das Team von Trainer Andreas Mollandin schlug den Gast mit 10:4 (4:1) und setzte sich damit wieder auf den zweiten Platz der Süd-Gruppe der 1. Hallenhockey-Regionalliga Süd. Der LHC zeigte von Anfang an viel mehr Siegeswille als der Gast. Kaum war das Spiel angepfiffen, markierte Lukas Schmitt schon das 1:0. Kurz kam die LHC-Maschinerie aus dem Tritt, nachdem Schmitt einen Siebenmeter verschossen und der Gast überraschend den Ausgleich markiert hatte. Doch Limburg überstand ein paar schwächere Minuten auch dank des wieder einmal überragenden Keepers Nils Jonas, um nach Armin Junckers 2:1 wieder vor Selbstbewusstsein zu strotzen und die Partie zu dominieren. Benedikt Faustmanns 3:1 folgte auf dem Fuß. Nachdem Youngster Juncker auf 4:1 erhöht hatte, spielte sich der LHC in einen Rausch. Die Hausherren zogen auf 7:1 davon und so war gegen Ende nur noch die Höhe des zweiten Saison-Heimerfolges die Frage. Erst als Bad Dürkheim im letzten Viertel alles riskierte, zeigten die Pfälzer phasenweise, was drin gewesen wäre, wenn sie von Anfang an bissiger agiert hätten. Limburg dagegen setzte auf Konter. Nach dem 4:7 wenige Minuten vor dem Ende kehrte noch etwas Spannung ein, Doch die erfahrenen Julien Collée und Lukas Schmitt zogen dem Gegner den Zahn. mae