Koordinatoren berichten über Alltag in den Ausgabestellen der Tafel in Bad Sobernheim und Kirn
Bedürftige Menschen sind vor allem dankbar: Alltag der Tafel in Bad Sobernheim und Kirn
Ellen Kriegel (3. von rechts) und Kurt Müller (4. von rechts) berichten beim Stammtisch des Vereins „So gut leben im Alter“ um die Vorsitzende Elke Kiltz (Mitte) über ihre Arbeit in der Tafel. Foto: Enrico Angelucci
enrico angelucci

Bad Sobernheim. Viele Ehrenamtliche engagieren sich für sozial Schwache. Die Tafel ist als Institution auch an der Nahe ein Bestandteil des Angebots. Auf Einladung des Vereines „So gut leben im Alter“ berichteten die Vorsitzende der Kirner Tafel, Ellen Kriegel, und der Staudernheimer Kurt Müller über der Arbeit in den beiden Ausgabestellen in Bad Sobernheim und Kirn. Vor allem erzählten sie von der Dankbarkeit bedürftiger Menschen, aber auch negative Erfahrungen verschwiegen sie nicht.

Beim jüngsten Stammtisch von „So gut leben im Alter“ in der Seniorenresidenz Felkebad gingen die beiden detailliert auf die täglichen Abläufe ein. Auf die Frage nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum erklärte Ellen Kriegel, dass dies im Tagesgeschäft keine Rolle spiele.

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