Fußball-Verbandspokal:Lösung auf dem "Betze"
Baumgartner: „Der 1. FC Kaiserslautern war so fair, auf die Amateurvereine zuzugehen“ – Rote Teufel starten im DFB-Pokal

Symbolbild

Daniel Karmann/dpa

Region Nahe. Das Thema Verbandspokal ist bei Hassia Bingen Chefsache. Präsident Oliver Wimmers war zur entscheidenden Sitzung der noch im Wettbewerb befindlichen Vereine auf den Kaiserslauterer Betzenberg gefahren, bei der ein Durchbruch gelang – nicht zuletzt auf Vermittlung vom SC Idar-Oberstein. Die Vereine schlugen dem Südwestdeutschen Fußballverband (SWFV) anschließend vor, den 1. FC Kaiserslautern als Teilnehmer am DFB-Pokal zu melden. Diesem Vorschlag folgte das SWFV-Präsidium.

Aktualisiert am 15. Juni 2021 15:40 Uhr
Wimmers nimmt auch Stellung im Namen der Binger: „Wir hätten das Ganze gerne sportlich geklärt, das ist bekannt. Insofern ist der Beschluss ein Kompromiss, aber ein Kompromiss, der in Ordnung geht.“ Neben den kompletten Runden vom Viertelfinale an, stand auch ein einziges Spiel zwischen der Hassia und dem FCK inklusive einer finanziellen Entschädigung der restlichen Vereine im Raum, fand aber keine Mehrheit.

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