Ressourcen in den fünf Hochstetten-Dhauner Ortsteilen oft ausgeschöpft
Baugebiete bei Hochstetten-Dhauner Ratssitzung sehr kritisch hinterfragt
Großes Interesse herrschte in der Ratsssitzung im Haus Horbach wo die Entwässerung des Neubaugebiets „Scheiberling“ vorgestellt wurde. Auch die Baugebiete in den anderen Ortsteilen kamen zur Sprache. Fotos: Bernd Hey
jan

Hochstetten-Dhaun. Der Bauausschuss der Ortsgemeinde hatte zusammen mit den Ortsvorstehern bei zwei Terminen Vorschläge zur baulichen Entwicklung in den fünf Ortsteilen für die Fortschreibung des neuen Flächennutzungsplanes der VG Kirner Land zusammengetragen. In der jüngsten Ortsgemeinderatssitzung im Haus Horbach (wir berichteten schon über das Baugebiet „Scheiberling“ wurden jetzt die Ergebnisse vorgetragen. Im Ortsteil Karlshof könnten in der Verlängerung des bestehenden Baugebietes an der Kreisstraße 11 auf Oberhauser Seite Bauplätze erschlossen werden. Zudem gebe es in der Itzbach Sondernutzungsflächen für Photovoltaik-Anlagen (PA), die entsprechend ausgewiesen werden müssten. Gleiches gilt für acht Hektar PA-Fläche nahe der Gemarkungsgrenze zu Oberhausen.

Der Ortsteil Schloß Dhaun könnte sich am Ortsausgang Richtung Karlshof an der K 9 weiter entwickeln. In St. Johannisberg plädierte der Bauausschuss mehrheitlich dafür, aufgrund seines eigenen Charakters keine größeren Baugebiete zu erschließen. Das Baugebiet „Scheiberling“ Richtung Simmertal steht bekanntlich in Hochstetten auf der Agenda.

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