Basketball: Vorfreude ist in Treis-Karden stärker als der Rückzugsschmerz
Treis-Karden
Basketball: Vorfreude ist in Treis-Karden stärker als der Rückzugsschmerz
Der TuS Treis-Karden geht zuversichtlich in die Oberliga-Saison. Im Einzelnen tun das (hintere Reihe, von links) Abteilungsleiter Thomas Lippe, Felix Adams, Christopher Nitzsche, Boris Sewenig, Marcel Bröhl; (Zweite Reihe von hinten, von links) Andre Leyendecker, Dominic Neeb, Johannes von Ritter, Trainer Marek Betz; (3. Reihe) Pierre Hennerici, Benni Keifenheim sowie Stefan Haupt (vorne). Es fehlen Steffen Nitzsche und David Monnix. Foto: Jens Fiedermann
Jens Fiedermann
Treis-Karden - Alles auf Anfang heißt es beim TuS Treis-Karden. Und dieser Anfang heißt Basketball-Oberliga für den Klub, der die letzten Jahrzehnte ein Aushängeschild in Rheinland-Pfalz war und das eine oder andere Mal an der 2. Bundesliga schnupperte. Nun spielen die Moselaner nach dem geplatzten Koblenz-Umzug und dem folgenden freiwilligen Rückzug um zwei Klassen in der Liga, in der im Vorjahr noch die eigene Reserve zu Werke ging. Zu stören scheint das niemanden beim TuS vor dem ersten Heimspiel am morgigen Sonntag um 17.30 Uhr gegen die SG Ensborn/Griesborn.
Treis-Karden – Alles auf Anfang heißt es beim TuS Treis-Karden. Und dieser Anfang heißt Basketball-Oberliga für den Klub, der die letzten Jahrzehnte ein Aushängeschild in Rheinland-Pfalz war und das eine oder andere Mal an der 2. Bundesliga schnupperte.