Triathlon: Aufholjagd des Profis aus Eitelborn bringt beim Ironman Frankfurt nicht die erhoffte Kona-Quali
Aufholjagd beim Ironman Frankfurt: Auf dem Rad sorgt Boris Stein für die große Show
Eine Klasse für sich: Boris Stein spielte auf dem Rad seine Stärke aus und ging als Führender auf die abschließende Laufstrecke. Foto: Ingo Kutsche
Ingo Kutsche

Frankfurt. Es sind Bilder wie diese, die in Erinnerung bleiben dürften von Boris Steins Premiere beim Ironman Frankfurt. Das Rennen war vier Stunden und zwei Minuten alt, als der Triathlonprofi aus Eitelborn die Spitze übernahm, um seine Widersacher förmlich stehen zu lassen. Als der 37-Jährige dann den größten Teil der Radstrecke absolviert hatte und in Gedanken schon auf der Laufstrecke war, fummelte er plötzlich wild an seiner Fahrradkette herum.

Den kleinen technischen Defekt behob Stein genauso souverän, wie er zuvor seinen riesigen Rückstand nach dem Schwimmen wettgemacht hatte. Was ihm als Tagesachter nicht gelang, war der angestrebte Gewinn eines der drei für die Profis ausgelobten Startplätze für die Langdistanz-Weltmeisterschaft auf Hawaii im Oktober.

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