Pharmaziestudent Stefan Rack (r) und sein Freund und Mitarbeiter Tobias Zimmermann mit ihrem sogenannten Katerkiller. Am Abend des Rosenmontag nach ausgiebigem Alkohlgenuss eingenommen soll das Nahrungsergänzungsmittel die Kopfschmerzen am nächsten Tag verhindern
dpa
Münster - Nach den tollen Tagen brummt bei Hunderttausenden Jecken der Schädel. Was tun? "Tomatensaft und Rollmops", sagen Ernährungsberater. Ein Pharmaziestudent aus Münster hat sogar ein Brausepulver entwickelt.
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Münster – Aschermittwoch im Kopf: Hundertausende kennen das Problem. Nach einem durchgemachten Rosenmontag und einer Menge Alkohol sehnen sich Cowboy, Hexe und Funkenmariechen häufig nach einem wirksamen Mittel gegen den dicken Schädel.
Wer keine Kopfschmerztablette schlucken will, kennt die klassischen Gegenmittel: zum Beispiel Tomatensaft, rohes Ei, saure Gurken und Salzheringe.