Handball-Rheinhessenliga: Gute Leistung beim 27:23
Auf Ausfälle reagiert HSV Sobernheim mit Flexibilität und Ruhe

Mainz. Die Hürde HC Gonsenheim haben die Handballerinnen des HSV Sobernheim genommen. Obwohl Stammkräfte fehlten und Meike Maschtowski noch angeschlagen war, setzten sie sich beim Rheinhessenliga-Vierten mit 27:23 (14:10) durch. „Für die Mädels ist es keine einfache Situation. Sie wissen, dass das Personal nicht vollzählig ist und jede ihre Leistung bringen muss. Das haben sie gut gelöst“, resümierte HSV-Trainer Jan-Philipp Lang.

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Erschwerend hinzu kam der Ausfall von Franziska Bamberger, die sich Mitte der zweiten Hälfte verletzte. „Die beiden Franzis waren Aktivposten“, sagte Lang und schloss Franziska Teuscher mit ein, die Linksaußen Alina Barth bestens vertrat. Ein Lob vom Trainer hatten sich auch seine Schwester Annika Lang und Carolin Schneider verdient: „Sie haben im Innenblock gut gearbeitet und dadurch den Ausfall von Franziska Bamberger gut kompensiert.

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