Organisatorische Herausforderung: Spielerinnen wie ASC-Rückkehrerin Maria Neufurth haben ihre liebe Mühe und Not damit, berufliche Verpflichtungen und die weiteren Auswärtsfahrten im Basketball-Norden unter einen Hut zu bringen. Trotzdem siegt der sportliche Ehrgeiz, Basketball auf Zweitliganiveau zu spielen.
Foto: Bernd Eßling/Archiv
Bernd Eßling
Das Warten hat ein Ende: Die Basketballerinnen des ASC Mainz gehen auch in der Saison 2012/13 in der Zweiten Bundesliga Nord an den Start. Vereinsverantwortliche und Team hatten insbesondere aufgrund der zeitlichen Mehrbelastung im Basketball-Norden darauf gehofft, nach einer Saison wieder zurück in die Süd-Staffel zu dürfen. Aber die Damen Basketball Bundesligen (DBBL) um Geschäftsführer Achim Barbknecht kamen am Wochenende zu einem anderen Ergebnis.
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Die DBBL ist in erster Linie darum bemüht, beide Zweitliga-Gruppen mit jeweils zwölf Mannschaften zu bestücken. Das ist nun erstmals nach drei Jahren wieder gelungen. Vorausgesetzt, es wird in diesem Sommer keine Rückzieher geben.
Beim ASC Mainz hätten sich Verantwortliche, Trainer und Spielerinnen darüber gefreut, ihre insgesamt neunte Saison auf Zweitliga-Niveau wieder in der Süd-Gruppe austragen zu dürfen.