Das große Zittern kommt nicht etwa zum Schluss, es ist verlässlicher Begleiter des Anfängers. Steigt man auf das 50 Millimeter breite Schlauchband aus Nylon, wackeln Beine, Bauch, Po. „Und es dauert, bis das aufhört“, prophezeit Markus Stender.
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Dem Mainzer Diplomsportlehrer ging es nicht anders, als er vor etwa drei Jahren zum ersten Mal auf eine Slackline stieg. Die Beine zitterten, „und ich hätte nie gedacht, dass ich das irgendwann können würde“, erinnert sich Stender.
Heute fühlt sich der 32-Jährige nach eigenem Bekunden doch recht wohl auf der Slackline, der schlaffen Leine, wie das neumodische Sportgerät ins Deutsche übersetzt heißt.