Schickt Bundestrainer Joachim Löw (rechts) Stürmer Timo Werner im Spiel gegen die Portugiesen von Beginn an aufs Feld? Foto: dpa dpa
München. Zumeist ist es um das Zutrauen in die Stärke einer Mannschaft nicht gut bestellt, wenn die Beobachter vor wichtigen Spielen hingehen und Statistiken bemühen, die als Ersatz für mangelnde Form und fehlendes Format Mut machen sollen. Aber am Rande erwähnen darf man es ja. In guter Absicht also die Vergangenheit bemühend, kann es im zweiten EM-Gruppenspiel der DFB-Auswahl am heutigen Samstag gegen Portugal (18 Uhr, ARD) nur einen Sieger geben. Genau: Deutschland.
{element}Unser Sportredakteur Klaus Reimann analysiert die Lage beim DFB-Team vor dem Spiel gegen Portugal, in dem die Mannschaft viel mutiger auftreten muss.
Dreimal standen sich diese beiden Teams bei WM- oder EM-Turnieren in der Löw-Ära gegenüber, dreimal siegte die deutsche Elf.
