Behelfsangebot soll die Jugendarbeit am Haus Bernardi wieder ankurbeln
Am Babbelfenster ins Gespräch kommen
Die Studentin Svenja Jamann (von links), FSJlerin Leonie Behrendt und Jugendhausleiter Waldemar Gorr stehen am Babbelfenster des Jugendhauses. Der 20-jährige Nasrullah Jemakhan (vorn links) und der 22-jährige Philipp Loran nutzen dieses auch in Corona-Zeiten für ihre Anliegen. Foto: Enrico Angelucci
Enrico Angelucci

Bad Sobernheim. Kontaktbeschränkungen sind eine Herausforderung, je länger sie anhalten. Gerade für Jugendliche und Heranwachsende sind die Abstandsregelungen in Corona-Zeiten eine Belastung – der gewohnte Austausch, die Nähe zu Freunden soll unterbleiben. Das gilt auch für die Angebote des Jugendhauses des Internationalen Bunds (IB) in der unteren Großstraße.

Die Corona-Pandemie hat auch die Arbeit der Sozialarbeiter im Familien- und Jugendhilfezentrum Haus Bernardi seit März mehr oder weniger lahmgelegt. Dabei haben die Jugendlichen und Heranwachsenden auch weiterhin Fragen und Probleme, oder sie brauchen einfach jemanden zum Reden, weiß der Leiter des Jugendhauses, Waldemar Gorr.

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