Als im Dorf über Jahre der Mangel regierte: Ländliche Versorgung in der Kriegs- und Nachkriegszeit

Ein Foto von einer Hausschlachtung, wie es sie früher häufig im Westerwald gab. Nur noch mit einer Ausnahmegenehmigung war dies ab Kriegsbeginn 1939 möglich, wozu der Ortsbauernführer samt dem Bürgermeister einen 14-Punkte-Fragenkatalog auszufüllen hatten. „Schwarzschlachten“ wurde streng geahndet, auch noch unter der französischen Militärverwaltung. Foto: Archiv Wolfgang Gerz
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