Seit 2013 wächst die Aktion Hilfe für Bundeswehrkinder in Not kontinuierlich
Aktion aus Bad Sobernheim: „Hilfe für Bundeswehrkinder in Not“ wächst seit 2013
Am 7. Dezember landete die Transall mit der Kennung „50+79“ des Lufttransportgeschwaders 63 aus Hohn in Schleswig Holstein auf dem Triwo-Flughafen in Zweibrücken (wir berichteten). Dort will Dominik Weil aus Stromberg aus der alten Bundeswehrtransportmaschine ein „Trallotel“ machen, das nach dem im nächsten Jahr beginnenden Umbau ab 2023 auch der Initiative Jürgen Reinhards für Familien zur Verfügung stehen soll. Foto: privat
Bruno Rhein privat

Monzingen. Entspannt sitzt Jürgen Reinhard, der Oberst a.D. und letzte Kommandeur der Jagdbombergeschwaders 35, im Bürostuhl, vor ihm mehrere Übersichten. Denn für den pensionierten Offizier ist auch lang nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst das Thema Bundeswehr und deren Umgang mit in Auslandseinsätzen traumatisierten Soldaten ein Kernpunkt seines ehrenamtlichen Engagements.

Aktualisiert am 29. Dezember 2021 16:55 Uhr
{element} Denn er betätigt sich noch im Bundeswehrverband als sogenannter Fallmanager, um Soldaten oder Ehemaligen mit Posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) – und auch deren Familien und Kindern – zu helfen. „Corona hat uns eingeschränkt, aber der Bedarf ist ungebrochen“, berichtet Jürgen Reinhard.

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