Tennis: Talent-Team-Mitglieder haben bei den "AK ladies open" mit Wildcards die Möglichkeit Erfahrung zu sammeln
AK ladies open: DTB-Hoffnungen sammeln in Altenkirchen Erfahrungen
Die 17-jährige Noma Noha-Akugue, die aktuelle Deutsche Meisterin bei den Frauen, bezwang am Sonntag die Russin Sofya Lansere – immerhin die Nummer vier der Qualifikations-Setzliste – und kann weiter hoffen, ihren bislang erspielten zwei Weltranglistenpunkten weitere hinzuzufügen. Foto: René Weiss
Weiss

Altenkirchen. Barbara Rittner macht normalerweise im Laufe einer Turnierwoche mindestens einen Abstecher zu den „AK ladies open“. Diesmal beobachtet der Kopf des Deutschen Tennis Bundes, wenn es um die Frauen geht, das, was sich in Altenkirchen abspielt, aus der Ferne. Die 47-Jährige ist durch ihre Rolle als Co-Kommentatorin und Expertin des TV-Senders Eurosport bei den Australian Open gebunden. Dort schilderte sie in der aus deutscher Sicht enttäuschend verlaufenen ersten Woche des Grand-Slam-Turniers von Melbourne unverblümt die eher durchwachsenen Perspektiven im deutschen Frauentennis.

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„Es kann auch mal sein, dass wir bei Grand Slams nur ein, zwei oder drei deutsche Spielerinnen dabei haben“, wagte sie am Eurosport-Mikrofon eine Prognose. Mit Angelique Kerber, Andrea Petkovic, Laura Siegemund und Mona Barthel waren in Australien alle vier DTB-Starterinnen in der ersten oder zweiten Runde ausgeschieden.

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