Der AfD-Spitzenkandidat Michael Frisch rechtfertigt die Einstellung eines ehemaligen NPD-Manns und sieht aktuell keine Koalitionspartner für sich
AfD-Spitzenkandidat Frisch im Interview: „Annäherung an die CDU sehe ich in keiner Weise“
Viele Funktions- und Mandatsträger der AfD seien ehemalige Christdemokraten, sagt AfD-Spitzenkandidat Michael Frisch im Interview. Eine Koalition mit der CDU im Land kann er sich dennoch nicht vorstellen. Foto: Fabian Schütz

Rheinland-Pfalz. Michael Frisch ist Spitzenkandidat der AfD Rheinland-Pfalz. Im Rahmen unserer Interview-Serie mit allen Kandidaten der Parteien, die realistische Chancen auf einen Einzug in den Landtag haben, sprechen wir mit ihm über einen Ex-Mitarbeiter mit NPD-Vergangenheit und die Vorstellungen der AfD zu Bildungs- und Digitalpolitik.

Lesezeit 6 Minuten
Herr Frisch, mitten in Ihren Wahlkampf ist eine Recherche des SWR geplatzt. Sie haben als Vorsitzender der AfD-Stadtratsfraktion in Trier ein ehemaliges NPD-Mitglied beschäftigt. Das wussten Sie auch. Es hat sich aber herausgestellt, dass diese Person vom Bundeskriminalamt als gefährlich eingestuft wurde.

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