Ein Aktenkoffer mit einem Aufkleber der neuen Partei "Alternative für Deutschland".
dpa
Berlin - Im April noch jagte die neue Partei den etablierten einen gehörigen Schrecken ein. Umfragen zufolge konnten sich damals 15 Prozent der Wähler vorstellen, ihr Kreuz bei der „Alternative für Deutschland“ zu machen.
Lesezeit 3 Minuten
Von Rena Lehmann
Die AfD mit ihrem einzigen Progammpunkt, die bisherige Euro-Rettungspolitik zu beenden und den Euro-Austritt zu ermöglichen, hätte vor allem Union und FDP gefährlich werden können. Seither jedoch ist es still um sie geworden.