Unter den 700 Trauergäste waren Delegationen aus Lenauheim, Arnheim und Gräfenroda
Abschied von einem Kämpfer für die Kirner Region: Werner Müller in Hennweiler zu Grabe getragen
Vor einer großen Trauergemeinde wurde gestern Werner Müller in Hennweiler zu Grabe getragen. Foto: Armin Seibert
as

Hennweiler. Aus Lenauheim in Rumänien, Arnheim in Holland und aus Gräfenroda in Thüringen reisten Freunde und Weggefährten nach Hennweiler, um von Werner Müller Abschied zu nehmen. Am Freitag wurde der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Kirn-Land und Staatsbeauftragte in seinem Heimatort Hennweiler zu Grabe getragen. Es mögen etwa 700 Trauergäste auf dem Friedhof gewesen sein, die dem mit 65 Jahren nach schwerer Krankheit verstorbenen Kämpfer für die Kirner Region die letzte Ehre erwiesen haben.

Lesezeit 3 Minuten
Viele Ortsbürgermeister und Bürgermeisterkollegen aus dem ganzen Kreis, Mitglieder des Kreistags, dem er lange Jahre angehörte, der Kirner Stadtrat, auch Sportfreunde waren da. Unter anderem aus Rehborn, wo der begeisterte Fußballer Werner Müller 1983 seine erste erfolgreiche Trainerstation angetreten hatte.

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