Petra Spielmann, kaufmännische Direktorin des Arp Museums, vor einer Auswahl aus der eingelagerten Kunstsammlung Rau. Thomas Kölsch
Rolandseck. In unserem Adventskalender möchten wir Einrichtungen, Gebäude und Institutionen vorstellen, die gewöhnlich nicht öffentlich zugänglich sind. Diesmal hat unsere Autorin das Kunstlager im Arp Museum besucht.
Eigentlich sind das Arp Museum und der Bahnhof Rolandseck ein vertrautes Pflaster – seit circa 15 Jahren darf ich dort Konzerte betreuen und empfinde Häuser und Mitarbeiter fast wie ein zweites Zuhause. Doch auch hier gibt es noch ungeöffnete Türen – hinter denen in diesem Fall ganz besondere Schätze liegen.