In der Nacht vom 18. auf den 19. Januar fegt Orkan „Kyrill“ über den Landkreis Altenkirchen hinweg und richtet schwere Schäden an. Mehr als ein Viertel aller Verwüstungen in Rheinland-Pfalz ereignen sich in der Region.
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Am 18. Januar gehen bereits gegen 13 Uhr die ersten Anrufe bei den Polizeiwachen ein. Bis zum frühen Morgen sind 500 Helfer der Feuerwehr und des Technischen Hilfswerkes im Einsatz. Bei Windgeschwindigkeiten von über 100 km/h knicken Bäume wie Streichhölzer um.