Tischtennis-Bundesliga: TTC spielt drei Einzel lang auf Augenhöhe mit Meister Ochsenhausen - Trainer Chris Pfeiffer: Müssen jetzt dranbleiben
1:3 statt 3:0: Jetzt fehlt Grenzau auch noch Glück – TTC spielt drei Einzel lang auf Augenhöhe mit Meister Ochsenhausen
Das kann doch nicht wahr sein: Sowohl Anders Lind (Foto) als auch Mihai Bobocica hatten den zweiten Grenzauer Punkt ganz dicht vor Augen. Doch beim Stand von 9:9 im fünften Satz verließ sie das Glück. Foto: Wolfgang Heil
Wolfgang Heil

Grenzau. So dicht vor seinem ersten Saisonsieg wie an diesem Sonntagnachmittag war der Tischtennis-Bundesligist TTC Zugbrücke Grenzau wohl noch nicht. Gegen den amtierenden Meister und Pokalsieger TTF Ochsenhausen stand es in den ersten drei Einzeln im fünften Satz jeweils 9:9 – knapper geht's nicht. Bezeichnend aus Sicht der Westerwälder: Am Ende waren sie es, denen in den entscheidenden Momenten das Quäntchen Glück fehlte. Die Folge war die 1:3-Niederlage, wo doch ein 3:0-Erfolg so nah schien.

Lesezeit 3 Minuten
Die Gäste kamen ohne Hugo Calderano, ihren Spieler mit der besten Einzelbilanz, in den Westerwald. Somit war klar, dass es kein viertes Duell binnen weniger Wochen zwischen Ochsenhausens Brasilianer und Grenzaus US-Amerikaner Kanak Jha geben würde.

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