DFB-Pokal Eintracht gewinnt trotz langer Unterzahl
0:3 trotz langer Überzahl: Erndtebrück verpasst die Pokal-Sensation in Siegen
Erndtebrücks Schlussmann Samuel Aubele hat das Nachsehen, aber dieser Schuss von Daichi Kamada streicht am TuS-Tor vorbei. Foto: byJogi
Jürgen Augst

Siegen. 13.106 Zuschauer in Siegen – es ist lange her, dass ein Fußballspiel so viele Menschen ins Leimbachstadion gezogen hat. Am Samstagnachmittag kamen Erinnerungen an vergangene Zweitligazeiten der heimischen Sportfreunde hoch, aber der Gastgeber war ein anderer: Der TuS Erndtebrück zog für sein DFB-Pokal-Erstrundenspiel gegen Eintracht Frankfurt um, verkaufte sich achtbar, musste sich dem Bundesligisten aber mit 0:3 (0:1) beugen.

Die Hoffnung auf eine Sensation erhielt nach 22 Minuten Nahrung für die Mannschaft des ehemaligen Betzdorfers und Hammers Florian Schnorrenberg, als Schiedsrichter Benedikt Kempkes Eintracht-Verteidiger David Abraham nach einer Notbremse vom Platz stellte.

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