Tischtennis: Höherklassige heimische Teams geben sich vor der Wiederaufnahme des Spielbetriebs gedämpft optimistisch
SG Untere Lahn muss sich nach Umbruch neu sortieren – Höherklassige heimische Teams geben sich vor der Wiederaufnahme des Spielbetriebs gedämpft optimistisch
Jan Hendrik Baltzer spielt beim Bezirksoberligisten VfL Nastätten an Brett zwei. Foto: Andreas Hergenhahn
Hergenhahn

Rhein-Lahn. Neue Spielklasse, neuer Vereinsnamen, endlich wieder Doppel: Die neue Tischtennis-Saison hält einige Veränderungen bereit. Eine Hoffnung eint indes alle überregionalen Vertreter: nämlich die auf ein gewisses Stückchen Normalität – der anhaltenden Corona-Pandemie zum Trotz.

Nach dem Abbruch der vergangenen Runde, bevor diese überhaupt so richtig angefangen hatte, bringt es Christian Wenn vom TuS Himmighofen auf den Punkt: „Wir wünschen uns vor allem eine normale Saison, mit regulärem Spielbetrieb bis zum letzten Spieltag.

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