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So regional produziert Coca-Cola

Nachhaltig: Weitgehend regionale Produktion, Investitionen in effiziente Anlagen und kurze Lieferwege.
Nachhaltig: Weitgehend regionale Produktion, Investitionen in effiziente Anlagen und kurze Lieferwege. Foto: Coca-Cola

Das Zischen beim Öffnen einer Coca-Cola Flasche kennen Menschen auf der ganzen Welt. Hergestellt werden die Getränke aber fast immer regional – in Deutschland in 14 Produktionsbetrieben.

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Das macht Coca-Cola auch zu einem wichtigen regionalen Wirtschaftsfaktor, da oft auch Unternehmen und Dienstleister vor Ort beauftragt werden. Auch in Bad Neuenahr füllt Coca-Cola seit 2006 Getränke ab. Und Apollinaris wird hier sogar schon seit 170 Jahren produziert.

In den Regionen fest verankert

Coca-Cola beschäftigt in Deutschland insgesamt 6.500 Mitarbeitende, davon 225 Mitarbeitende in Bad Neuenahr. Vor Ort sorgen die Mitarbeitenden dafür, dass die Getränke sicher abgefüllt, verpackt und transportiert werden. Und nicht nur das: Bereits seit Jahren unterstützt der Standort das Mehrgenerationenhaus der Stadt Bad Neuenahr. „Die Zusammenarbeit mit dem Haus der Familie ist jedes Mal inspirierend, deshalb engagieren wir uns gerne für diese wichtige und sympathische Einrichtung vor Ort“, sagt Julian Weiske, Betriebsleiter in Bad Neuenahr.

Bis zum Jahr 2040 will Coca-Cola in Europa klimaneutral sein.

Engagiert für mehr Nachhaltigkeit

Es gehört zum Selbstverständnis des Unternehmens, sich einzubringen und Verantwortung zu übernehmen. Bis zum Jahr 2040 will Coca-Cola in Europa klimaneutral sein – entlang der gesamten Wertschöpfungskette. In den vergangenen zwei Jahren wurden die Emissionen in Deutschland um 8 Prozent reduziert, seit 2010 sogar um 42 Prozent. Das gelingt beispielsweise durch die Verwendung von grünem Strom in den Betrieben, durch die Umstellung der Dienstwagen auf Elektrofahrzeuge, durch Investitionen in moderne Produktionsanlagen und den Einsatz von recycelten Materialien für Verpackungen.

Investitionen in Anlagen sparen Energie und Wasser

Auch in Bad Neuenahr legt Coca-Cola besonderes Augenmerk auf die Ressourcenschonung. So wurde zum Beispiel eine neue LED-Beleuchtung installiert und es konnten somit 2021 rund 25.000 kWh Strom eingespart werden. Durch die Rückführung von Messwasser in der Wasseraufbereitung verbrauchte der Standort in Bad Neuenahr im vergangenen Jahr acht Millionen Liter weniger Wasser. Auch ein verbesserter Wärmeverbrauch ist dem Unternehmen ein großes Anliegen: Durch Verlustreduzierungen im Kondensatnetz gelang es, 2021 450.000 kWh einzusparen.

Kurze Wege beim Transport der Getränke

Bei der Auslieferung der Getränke gilt wie auch bei der Produktion das Prinzip „regional“. Im Durchschnitt legen die Getränke rund 250 Kilometer bis zu den Kunden zurück. Eine Coca-Cola, Fanta oder Sprite in einem Supermarkt in Bonn wurde beispielsweise im lediglich rund 32 Kilometer entfernten Bad Neuenahr abgefüllt. Die Coke in der kleinen Glasflasche in einem Restaurant in Koblenz kommt ziemlich sicher ebenfalls aus dem etwa 40 Minuten entfernten, rheinland-pfälzischen Betrieb. Wenn nicht regional produziert werden kann, setzt Coca-Cola auf die Bahn. So sind beispielsweise die Mineralwässer ViO und Apollinaris, die an den Quellorten in Lüneburg und hier in Bad Neuenahr abgefüllt werden, auch auf der Schiene unterwegs.

Mit Getränketransporten per Bahn auf Langstrecken spart Coca-Cola derzeit 1.000 Tonnen CO2 im Jahr.
Mit Getränketransporten per Bahn auf Langstrecken spart Coca-Cola derzeit 1.000 Tonnen CO2 im Jahr.
Foto: Oliver Lang/Coca-Cola

Mehr recyceltes Material bei Verpackungen

Auch die Getränkeverpackungen werden so nachhaltig wie möglich gestaltet. Flaschen und Dosen wurden kontinuierlich leichter gemacht und können so mit weniger Material hergestellt werden. Bei den PET-Einwegpfandflaschen wird zunehmend recyceltes Material (rPET) eingesetzt: Alle Flaschenkörper bis zu einer Größe von 0,5 Litern bestehen vollständig aus rPET. Mit der Umstellung auf rPET konnten im Jahr 2021 insgesamt rund 48.000 Tonnen CO2 eingespart werden.

ViO Saftschorlen: Vom Feld und Strauch in die Flasche: Die Säfte für die ViO Direktsaftschorlen werden aus heimischem Obst gewonnen. Den Rhabarber, die Johannisbeeren und die Äpfel bauen Landwirte in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz an. Abgefüllt werden die Schorlen zum Beispiel am Standort in Lüneburg.
ViO Saftschorlen: Vom Feld und Strauch in die Flasche: Die Säfte für die ViO Direktsaftschorlen werden aus heimischem Obst gewonnen. Den Rhabarber, die Johannisbeeren und die Äpfel bauen Landwirte in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz an. Abgefüllt werden die Schorlen zum Beispiel am Standort in Lüneburg.
Foto: Coca-Cola