Bullay

Matthias Müller möchte Ortsbürgermeister in Bullay bleiben: „Toleranz gegenüber den Menschen und deren Ideen“

Matthias Müller
Matthias Müller Foto: Christoph Gerhartz

Wenn bei der Kommunalwahl am 9. Juni die Bürger in Rheinland-Pfalz zu den Urnen gehen, dann wählen sie nicht nur viele Räte neu, sondern auch in direkter Wahl ehrenamtliche Bürgermeister und Ortsvorsteher von Gemeinden und Städten. Den Kandidaten geben wir die Möglichkeit, sich in einem Steckbrief kurz zu präsentieren. Für den Inhalt sind sie selbst verantwortlich.

Lesezeit: 1 Minute
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Zu meiner Person

- Müller, Matthias, 71 Jahre, Jurist

- Vorsitzender Kunga-Ruandahilfe e.V. seit 2015 mit jährlichen Fahrten nach Ruanda

- Mitgliedsschaft im Karnevalsverein, aktiver Büttenredner seit 30 Jahren

- Mitgliedschaft im TSV Bullay/Alf, Theaterverein, Freiwillige Feuerwehr, Synagogenverein Zell

Mein politischer Werdegang

- seit 1989 Mitglied im Gemeinderat Bullay

- seit 1994 Mitglied VG-Rat Zell (Fraktionsvorsitzender)

- seit 2004 Mitglied des Kreistages (Fraktionsvorsitzender)

- seit 1999 Bürgermeister OG Bullay

Das sind meine Ziele als Ortsbürgermeister

- Weiterentwicklung einer toleranten, lebendigen und lebenswerten Gemeinde

- Ausbau der Infrastruktur (Kindergarten, Spielplätze, Starßenausbauplanung, Gestaltung Moselvorgelände)

- Förderung der Vereine & des Ehrenamtes

- Schaffung von Wohnraum für junge Familien

Was wird sich in den kommenden fünf Jahren mit mir als Ortsbürgermeister verändern?

- konsequente Fortführung der bisherigen 25-jährigen Arbeit in der Gemeinde

- vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Bürgern & Gremien in der Gemeinde

- Versuch, die vorgenannten Ziele im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten der Gemeinde zu erreichen

Das sind meine Ecken und Kanten

größere Gelassenheit

Das ist mein politisches Motto

Toleranz gegenüber den Menschen und deren Ideen

Alle Angaben stammen vom Kandidaten