Die „Rhein-Polizei“ nimmt den Schiffsverkehr unter die Lupe
Polizeibeamte der Wasserschutzpolizei Mainz patrouillieren in einem Polizeiboot in Mainz den Rhein entlang.Foto: dpa
Ein Schiff fährt auf Grund, ein Betrunkener springt in den Rhein, ein Tanker gerät in Brand: dann ist die Wasserschutzpolizei im Einsatz. Die Polizisten müssen raus, wenn Not am Boot ist. Oder wenn andere feiern: Sie sind auch im Einsatz, wenn das Lichter-Spektakel „Rhein in Flammen“ steigt. Meist geht es allerdings um die Kontrolle von Schiffen: Ist gefährliche Ladung genug abgesichert, haben die Schiffe nicht zu viel geladen, verlieren sie keine Schadstoffe, sind genug Leute an Bord?
Lesezeit: 2 Minuten
Mainz - Ein Schiff fährt auf Grund, ein Betrunkener springt in den Rhein, ein Tanker gerät in Brand: dann ist die Wasserschutzpolizei im Einsatz. Die Polizisten müssen raus, wenn Not am Boot ist. Oder wenn andere feiern: Sie sind auch im Einsatz, wenn das Lichter-Spektakel „Rhein in Flammen“ steigt. Meist ...
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