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Koblenz

Unzufriedenheit schlägt sich bei den Baskets breit – Trainer Rodriguez und Topscorer Butler finden klare Worte

Von Lutz Klattenberg
Im Jahr 2021 konnten sich die Baskets Koblenz um Topscorer Brian Butler (weißes Trikot, am Ball) auf dem Parkett noch nicht entscheidend durchsetzen. In den kommenden Wochen müssen die Koblenzer hart arbeiten. Das Offensivspiel braucht kreative Ideen, die Defensive mehr Präsenz unter dem Korb.
Im Jahr 2021 konnten sich die Baskets Koblenz um Topscorer Brian Butler (weißes Trikot, am Ball) auf dem Parkett noch nicht entscheidend durchsetzen. In den kommenden Wochen müssen die Koblenzer hart arbeiten. Das Offensivspiel braucht kreative Ideen, die Defensive mehr Präsenz unter dem Korb. Foto: Wolfgang Heil

Die EPG Baskets Koblenz treten in der 2. Basketball- Bundesliga Pro B Süd auf der Stelle. Vielmehr haben die Koblenzer in den beiden Spielen nach Jahreswechsel sogar einen Rückschritt erkennen lassen. Die jüngste 82:90 (44:49)-Heimniederlage gegen die TSV Oberhaching Tropics warf zudem deutlich die Mentalitätsfrage auf. Trotz unbestrittener individueller Klasse unterlagen die Baskets dem Außenseiter aus Bayern (neunter Tabellenplatz), der auf der Koblenzer Karthause den ersten Auswärtserfolg der Saison erringen konnte.

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Und dieser war wahrlich nicht unverdient, denn die Oberhachinger waren die klar homogenere und auch konzentriertere Mannschaft. Talente wie der erst 18-jährige Center Bent Leuchten (2,14 Meter), der 19-jährige Aufbauspieler Philipp Bode und der erst 17-jährige Flügelspieler Benjamin Georg Schröder spielten an der Seite des Routiniers Peter Zeis und des ...