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Siershahn

Corona verhindert auch das zehnte Siershahner Jugendturnier – Organisatoren wollen Sparda-Bank-Hallencup draußen nachholen

Jugendmannschaften namhafter Vereine hatten für den 10. Sparda-Bank-Hallencup zugesagt – doch Corona macht allen Plänen einen Strich durch die Rechnung. So wird es vorerst keine packenden Spielszenen mehr geben wie hier bei der 2019er-Auflage im Spiel zwischen den U 13-Teams von Trier und Bayer Leverkusen.  Foto: Andreas Hergenhahn
Jugendmannschaften namhafter Vereine hatten für den 10. Sparda-Bank-Hallencup zugesagt – doch Corona macht allen Plänen einen Strich durch die Rechnung. So wird es vorerst keine packenden Spielszenen mehr geben wie hier bei der 2019er-Auflage im Spiel zwischen den U 13-Teams von Trier und Bayer Leverkusen. Foto: Andreas Hergenhahn

Nach dem grundsätzlichen Verzicht auf Hallenfußball-Meisterschaften im Bereich des Fußballverbandes Rheinland und seiner Kreise sowie der Verlegung der 30. Auflage des Hachenburger Pils Cups auf einen unbestimmten Zeitpunkt (wir berichteten) setzt sich die Reihe der coronabedingten Absagen fort. „Leider Gottes müssen auch wir unseren Cup absagen. Die baulichen Begebenheiten in der Overberghalle zu Siershahn lassen ein Turnier dieser Größenordnung leider nicht zu“, sagt Dirk Metternich, einer der Organisatoren des Sparda-Bank-Hallencups, den der Förderverein ESV Siershahn Jugendfußball zum zehnten Mal ausgerichtet hätte. „Wir akzeptieren dies natürlich, wenn auch schweren Herzens“, so Metternich.

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Für den runden Geburtstag des Jugendfußball-Hallenturniers hatten die Verantwortlichen wieder ein sehr attraktives Starterfeld aus der ganzen Republik verpflichtet. „Neben unseren heimischen Vereinen aus Siershahn, Wirges und Koblenz hatten wir die Zusagen vom SV Sandhausen, Viktoria Köln, Waldhof Mannheim, SSV Ulm, FSV Frankfurt, Berliner AK, Victoria Berlin, FC Trier, TSG ...