Die ersten Mannschaften tasten sich mit Abstand und Hygiene an „Normalität“ heran – Noppe: Das hat zwar mit Fußball nicht viel zu tun, spielt sich aber schnell ein
Von Stefan Nink
Das Reinigen der Sportgeräte gehört in Corona-Zeiten ebenfalls zu den dringendsten Erfordernissen.Foto: Hergenhahn
Schritt für Schritt zurück in das, was bisher „Normalität“ angesehen wurde, heißt es dieser Tage auch für zahlreiche Fußballer aus dem Rhein-Lahn-Kreis, die sich nach wochenlanger Enthaltsamkeit danach sehen endlich wieder gegen den Kunststoff-Ball zu treten. Geleitschutz statt Grätsche heißt aber bei der sanften Annäherung an den Volkssport Nummer eins die obersten Devisen. Abstands- und Hygieneregeln sind eindeutig formuliert und lassen in diesen zuweilen seltsam anmutenden Tagen überhaupt keinen Spielraum für unbewussten schlampigen Umgang mit den behördlichen Auflagen.
Lesezeit: 3 Minuten
Hygienekonzept ausgearbeitetRund zehn Tage lang haben beispielsweise Moritz Detrois von der SG Birlenbach und seine Mitstreiter aus der JSG Gückingen an einem „Hygienekonzept“ intensiv gearbeitet und viel diskutiert, kürzlich ging es auf dem Waldsportplatz und am Königstein um die konkrete Umsetzung. Als erstes erschienen die A-Jugendlichen der Kombinierten im Sportdress ...
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