Koblenz

„Jugend debattiert“ startet wieder am Hilda

Das Foto zeigt von (rechts), Sonja Klein, Jan Forsewicz, Lana Dzaka, Kathleen Marks, Serin El Moussa, Ayman Hamouichi, Valentina Rexhepi und Denise Lichtenberg.
Das Foto zeigt von (rechts), Sonja Klein, Jan Forsewicz, Lana Dzaka, Kathleen Marks, Serin El Moussa, Ayman Hamouichi, Valentina Rexhepi und Denise Lichtenberg. Foto: Hilda-Gymnasium Koblenz

Nach langer Arbeit war es Anfang März so weit: Die wieder ins Leben berufene Jugend debattiert-AG unter der Leitung der Lehrkräfte Sonja Klein und André Krautkrämer nahm am Regionalentscheid des entsprechenden Schülerwettbewerbs teil.

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„Hierzu hatten sich unsere Schulsieger Kathleen Marks, Serin El-Moussa und Jan Forsewicz, Klasse 10.1, intensiv auf die ausgewählten Debatten vorbereitet, um sich in der Altersgruppe eins zu beweisen. Ebenso hatten wir Jury-Mitglieder, Lana Dzaka, Denise Lichtenberg und Ayman Hamouichi, Klasse 10.2, die obligatorische halbtägige “Ausbildung„ vorab absolviert, um ein Gefühl für das Beurteilen zu bekommen und in schwierigen Situationen fair zu handeln.

Sodann ging es morgens früh los zum Regionalentscheid ins Kant-Gymnasium in Boppard. Zunächst gab es eine Versammlung aller Teilnehmer, wo nochmal alles erklärt wurde bezüglich des Ablaufs und Tagesprogramms. Außerdem wurden wir als Debattanten und Jury aufgeteilt, sodass klar wurde, wer gegen wen antreten wird. Dabei hatte jeder von uns Juroren zwei Debatten in den Kategorien Sachkenntnis, Überzeugungskraft, Ausdruck und Gesprächsfähigkeit zu beurteilen. Die Jury bestand immer aus vier Mitgliedern, einem Zeitwächter und drei normalen Jury-Mitgliedern. Die vier Debattanten mussten sich insofern in vielseitiger Weise behaupten und insbesondere in aktuellen Themen – etwa in der Frage, ob Städte den Klimanotstand ausrufen sollten – ihr Wissen zeigen. Nach allen Debatten gab es eine große Pause, damit sich alle etwas erholen konnten.

Gegen Ende gab es dann noch die Abschlussdebatten, in der nochmals heftig diskutiert wurde. Vom Hilda-Gymnasium konnte hier Jan Forsewicz schlussendlich einen beachtlichen siebten Platz von 32 Teilnehmern belegen. Im Großen und Ganzen können wir daher alle sagen, dass wir etwas Neues gelernt haben und es eine interessante Aufgabe für uns war! Im kommenden Jahr werden wir dann unsere Erfahrungen aus diesem Jahr hoffentlich gewinnbringend nutzen können.“