„Orte von Kirche“: Hauskreise als praktische Lebenshilfe
Einmal pro Woche treffen sich die Teilnehmer des Hauskreises für zwei Stunden in Zilshausen im Wohnzimmer der Familie Birkenheier. Hier wird gebetet, gesungen und über Glaubens- und Lebensfragen gesprochen.Foto: Bischöfliche Pressestelle Trier
Als Werner Birkenheier die Beispiele von „Orte von Kirche“ im Bistumsheft „Einblicke“ las, fiel ihm auf, dass eine Form fehlte: Hauskreise. Dabei wäre diese Art von Zusammenkünften sicherlich eine Möglichkeit, den Glauben in kleinen Gruppen in der Fläche der neuen „Pfarreien der Zukunft“ zu leben.
Lesezeit: 2 Minuten
Hauskreise, Hauskirchen oder Gebetskreise waren vor vielen Jahrzehnten weit verbreitet. „Die Oma meiner Frau und meine Oma haben sich regelmäßig mit anderen zum Beten getroffen“, weiß Birkenheier. Sein überkonfessioneller Hauskreis ist unter dem Dach des Marburger Kreises, einem Netzwerk von Christen in Deutschland, organisiert. Die Treffen finden wöchentlich im Wohnzimmer ...
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