Wie steht's im Orgelmuseum? Rettung in kleinen Schritten
Von Stefan Munzlinger
Der Kreis ist raus: Das Orgelmuseum in Windesheim geht in den nächsten Wochen an die neue Stiftung über. Betreiber der Einrichtung wird der gerade als gemeinnützig anerkannte Förderverein sein. Beiden sitzt Wolfgang Oberlinger vor. Ihm gehört auch das Museumsgrundstück.Foto: Stefan Munzlinger
In den nächsten Tagen trifft Wolfgang Oberlinger einen guten Bekannten. Möglich, dass der den Außenanstrich und die Fassadenpflege des Windesheimer Orgelmuseums sponsert. Außerdem: Einer von drei Organisten des Petersdoms in Rom, vermittelt von einem Oberlinger-Freund, könnte am 19. Juli auf der großen Konzertorgel des Museums spielen. Zwei Themen, zwei Fragezeichen.
Lesezeit: 3 Minuten
Aber die Themen zeigen auch: Es geht voran im Museum, das der Kreis Ende 2017 an die bald arbeitende Stiftung um Oberlinger abgetreten hat. Noch fehlen kleine formale Schritte, etwa die Löschung der Erbbaurechts, das der Kreis auf 99 Jahre inne hatte. „Ein, zwei Wochen dauert das noch. Dann kommt ...
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