Kienbaum und die Folgen: Kreuznacher Stadtrat streitet um Kosten für externe Berater
Von Harald Gebhardt
10.000 Euro stehen im Stadthaushalt 2019, um die Räume der früheren Sparkassen-Filiale im Stadtteil Winzenheim anmieten zu können. Die Mittel sind aber mit einem Sperrvermerk versehen.Foto: Christine Jäckel
Drei Tage lang dauerten die städtischen Etatberatungen. Diskutiert wurde viel, eingespart im Haushalt 2019, den der Bad Kreuznacher Stadtrat am kommenden Donnerstag verabschieden soll, eher wenig. Aber dafür wurde umso mehr draufgesattelt.
Lesezeit: 3 Minuten
Heftig gestritten wurde um die Kosten im Personalhaushalt. Dabei gab es viel Kritik an den Kosten für externe Beratungen und vor allem an der Beraterfirma Kienbaum, die die Aufgabe hatte, die Organisationsstruktur der Verwaltung zu untersuchen. Das hatte noch Jamaika beschlossen. Insgesamt hat dieser Auftrag die Stadt schon 440.000 Euro ...
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