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Boris Stein nach Ausstieg bei Triathlon-WM: Ich wollte nichts riskieren

Nicht sein Tag: Boris Stein, Triathlon-Profi aus Eitelborn, musste bei der Mitteldistanz-Weltmeisterschaft im kanadischen Mont Tremblant nach dem Radfahren passen.  Foto: dpa
Nicht sein Tag: Boris Stein, Triathlon-Profi aus Eitelborn, musste bei der Mitteldistanz-Weltmeisterschaft im kanadischen Mont Tremblant nach dem Radfahren passen. Foto: dpa

Mont Tremblant/Eitelborn – DNF – drei Buchstaben nur. Und doch so gefürchtet bei allen Ausdauersportlern. DNF – „Did not finish“, Wettkampf nicht beendet. Es ist der Albtraum, auch für Triathleten wie Boris Stein. „Ausstieg. Entschuldigung.“ Diese beiden Worte richtete der Profi aus Eitelborn, der Ende Juli beim Ironman Zürich sein erstes Langdistanzrennen gewonnen hatte, nach der Mitteldistanz-Weltmeisterschaft (Ironman 70.3) im kanadischen Mont Tremblant via Facebook an seine Fans und Freunde. In einem Weltklassefeld als einer derjenigen gehandelt, die für eine Überraschung sorgen können, musste Stein nach dem Radfahren passen.

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Mont Tremblant/Eitelborn – DNF - drei Buchstaben nur. Und doch so gefürchtet bei allen Ausdauersportlern. DNF - "Did not finish", Wettkampf nicht beendet. Es ist der Albtraum, auch für Triathleten wie Boris Stein. "Ausstieg. Entschuldigung." Diese beiden Worte richtete der Profi aus Eitelborn, der Ende Juli beim Ironman Zürich sein ...