Basketball: Treis-Karden fliegt Joe Roberson für ein Spiel ein
Treis-Karden
Basketball: Treis-Karden fliegt Joe Roberson für ein Spiel ein
Dominic Neeb (mit Ball) war der beste Treis-Kardener und machte 15 Punkte beim 57:66 gegen Dürkheim/Speyer II. Foto: Jens Fiedermann
Jens Fiedermann
Treis-Karden - Dass der TuS Treis-Karden sein Heimspiel gegen die SG Dürkheim/Speyer II mit 57:66 (25:33) verlor, war nicht die große Nachricht vom Wochenende. Denn die Moselaner haben sich für die kommende Woche etwas einfallen lassen, mit dem die wenigsten gerechnet haben: Der TuS hat seinen ehemaligen Spieler Joe Roberson aus Amerika einfliegen lassen, damit er im brisanten Duell gegen die Lützel Baskets am Sonntag mitspielen kann. Roberson hat Urlaub und war schon in der Halle, spielte aber wegen des Jetlags noch nicht mit. TuS-Abteilungsleiter Thomas Lippe erklärt, wie es dazu kam: "Wir haben ihn gefragt, weil er zwei Wochen Urlaub hat und er hat zugesagt." Der TuS-Vorsitzende Dirk Mandernach sprach von einem "kleinen Bonbon" für das Lützel-Spiel, das für die Treis-Kardener so etwas wie das Match des Jahres ist. Roberson, der in seiner Regionalliga-Zeit Führungsspieler und Publikumsliebling war, dürfte eine große Verstärkung sein.
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Treis-Karden – Dass der TuS Treis-Karden sein Heimspiel gegen die SG Dürkheim/Speyer II mit 57:66 (25:33) verlor, war nicht die große Nachricht vom Wochenende. Denn die Moselaner haben sich für die kommende Woche etwas einfallen lassen, mit dem die wenigsten gerechnet haben: Der TuS hat seinen ehemaligen Spieler Joe Roberson aus Amerika einfliegen lassen, damit er im brisanten Duell gegen die Lützel Baskets am Sonntag mitspielen kann.