Plus
Zilshausen

Fußball: Doerschel schlägt Sabine Christmann mit 2:1 und ist neuer Kreis-Chef

Sabine Christmann gratuliert Karl-Heinz "Charly" Doerschel zum Wahlsieg: Der Cochem-Brauhecker ist seit Freitag der neue Vorsitzende des Fußballkreises Hunsrück/Mosel. Die Morshausenerin Christmann bleibt dem Kreisvorstand als Referentin für Freizeit und Breitensport erhalten. Verbandschef Walter Desch (Zweiter von links) aus Alterkülz leitete die Wahl. Karl Scheid aus Gevenich, der nach dem Tod von Hans Christmann den Vorsitz für drei Monate kommissarisch übernommen hatte, kann sich nun wieder voll auf seinen Job als Kreissachbearbeiter konzentrieren. Foto: Markus von Ostrowski
Sabine Christmann gratuliert Karl-Heinz "Charly" Doerschel zum Wahlsieg: Der Cochem-Brauhecker ist seit Freitag der neue Vorsitzende des Fußballkreises Hunsrück/Mosel. Die Morshausenerin Christmann bleibt dem Kreisvorstand als Referentin für Freizeit und Breitensport erhalten. Verbandschef Walter Desch (Zweiter von links) aus Alterkülz leitete die Wahl. Karl Scheid aus Gevenich, der nach dem Tod von Hans Christmann den Vorsitz für drei Monate kommissarisch übernommen hatte, kann sich nun wieder voll auf seinen Job als Kreissachbearbeiter konzentrieren. Foto: Markus von Ostrowski

Karl-Heinz „Charly“ Doerschel heißt der neue Chef des Fußballkreises Hunsrück/Mosel. Der Cochem-Brauhecker gewann die Kampfabstimmung auf dem außerordentlichen Kreistag in Zilshausen mit 227:112 Stimmen gegen die Morshausenerin Sabine Christmann. Das Ergebnis ist keine Überraschung. Zwei Dinge sprachen eindeutig für Doerschel: Sein höherer Bekanntheitsgrad – und sein Geschlecht. Daran konnte im Endeffekt auch die „Parteiergreifung“ von Verbandspräsident Walter Desch pro Sabine Christmann nichts mehr ändern.

Lesezeit: 5 Minuten
Zilshausen - Karl-Heinz "Charly" Doerschel heißt der neue Chef des Fußballkreises Hunsrück/Mosel. Der Cochem-Brauhecker gewann die Kampfabstimmung auf dem außerordentlichen Kreistag in Zilshausen mit 227:112 Stimmen gegen die Morshausenerin Sabine Christmann. Das Ergebnis ist keine Überraschung. Zwei Dinge sprachen eindeutig für Doerschel: Sein höherer Bekanntheitsgrad - und sein Geschlecht. Daran ...