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Handball-Rheinhessenliga: Auf verpatzten Abschluss folgt der Gegenstoß

Ungleiche Kräfteverhältnisse: Gleich zwei Alzeyer Spielerinnen bemühen sich, Meike Lochs Angriffsversuch zu unterbinden. Die Linkshänderin der TuS Kirn schaffte es in der Heimpartie gegen den HSV allerdings nur einmal, den Ball im gegnerischen Tor unterzubringen.  Foto: Klaus Castor
Ungleiche Kräfteverhältnisse: Gleich zwei Alzeyer Spielerinnen bemühen sich, Meike Lochs Angriffsversuch zu unterbinden. Die Linkshänderin der TuS Kirn schaffte es in der Heimpartie gegen den HSV allerdings nur einmal, den Ball im gegnerischen Tor unterzubringen. Foto: Klaus Castor

Das Verletzungspech bei der TuS Kirn nimmt kein Ende. Im Rheinhessenliga-Heimspiel gegen den HSV Alzey, in dem sich die Kirner Handballerinnen mit 12:38 (8:17) geschlagen geben mussten, brach sich Theresa Bertram die Hand. „Sie muss vier Wochen mit Gips herumlaufen. Für uns ist das sehr bitter, gerade vor dem schweren Spiel nächste Woche“, bedauerte TuS-Trainer Maouia ben Maouia. Am nächsten Sonntag ist sein Team beim Vorletzten, dem HSC Ingelheim, gefordert.

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Kirn - Das Verletzungspech bei der TuS Kirn nimmt kein Ende. Im Rheinhessenliga-Heimspiel gegen den HSV Alzey, in dem sich die Kirner Handballerinnen mit 12:38 (8:17) geschlagen geben mussten, brach sich Theresa Bertram die Hand. "Sie muss vier Wochen mit Gips herumlaufen. Für uns ist das sehr bitter, gerade ...