Mönchengladbach
Das große Ziel ist Europa: Kontinuität macht die Borussia attraktiv

Geschwindigkeit hat ihren Preis. Gladbachs Neuzugang Andre Hahn (rechts) ist von den Gegnern oftmals nur durch Fouls zu stoppen. Foto: dpa

Mönchengladbach – Die Fehler der Vergangenheit sind bekanntlich die Weisheiten der Zukunft. Und Fehler haben sie zur Genüge gemacht bei Borussia Mönchengladbach. Seinerzeit, 2004, nach dem Umzug vom beengten Bökelberg in die neue, großzügig bemessene Heimstatt Borussia-Park. Das große Stadion war da, nun sollte auch ein großer Trainer her, um endlich an die großen Zeiten anknüpfen zu können. Es kam Dick Advocaat, nur der Erfolg blieb aus

Anstatt sich Zeit zum Wachsen zu lassen, versuchte es die Borussia mit der Brechstange. Der Rest ist bekannt. Weil es an schlüssigen Konzepten fehlte, folgte 2007 der Abstieg. Erst seit dem Wirken von Max Eberl als Sportdirektor und Lucien Favre als Trainer haben Struktur und Kontinuität Einzug gehalten bei der Borussia.

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