Nach Auftakt im Neonazi-Prozess: Befangenheitsanträge der Verteidigung
Koblenz
Nach Auftakt im Neonazi-Prozess: Befangenheitsanträge der Verteidigung
Der Prozessauftakt begann unter verschärften Sicherheitsvorkehrungen: Die Zuhörer und Medienvertreter mussten durch eine Sicherheitskontrolle.
dpa
Koblenz - Der erste Tag des Neonazi-Prozesses vor dem Koblenzer Landgericht dauerte sechseinhalb Stunden ist ohne die Verlesung der Anklage zu Ende gegangen. Grund für den zähen Auftakt des Mammut-Verfahrens gegen 26 mutmaßliche Neonazis waren zahlreiche Anträge der Verteidigung, darunter ein Befangenheitsantrag gegen die Richter der Staatsschutzkammer.
Koblenz – Der erste Tag des Neonazi-Prozesses vor dem Koblenzer Landgericht dauerte sechseinhalb Stunden ist ohne die Verlesung der Anklage zu Ende gegangen. Grund für den zähen Auftakt des Mammut-Verfahrens gegen 26 mutmaßliche Neonazis waren zahlreiche Anträge der Verteidigung, darunter ein Befangenheitsantrag gegen die Richter der Staatsschutzkammer.