Land und katholische Kliniken einig: „Pille danach“ erlaubt
Die "Pille danach" verhindert den Eisprung der Frau.Foto: dpa
Die katholischen Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz wollen die „Pille danach“ künftig nach einer Vergewaltigung verschreiben. Das ist das Ergebnis eines Gesprächs zwischen Gesundheitsminister Alexander Schweitzer (SPD) und den Trägern der katholischen Krankenhäuser im Land.
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Rheinland-Pfalz - Die katholischen Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz wollen die „Pille danach“ künftig nach einer Vergewaltigung verschreiben. Das ist das Ergebnis eines Gesprächs zwischen Gesundheitsminister Alexander Schweitzer (SPD) und den Trägern der katholischen Krankenhäuser im Land.
Thema war die Versorgung von Vergewaltigungsopfern. Mit am Tisch saß auch der Mainzer Bischof, Kardinal Karl ...
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